Die Sänger des Männerchores verlegen dazu ihre Probe kurzerhand in die gemütliche Gaststube des „Engel“ und würden sich sehr über sangesfreudige Gäste freuen. Gerne dürfen auch närrische Beiträge vorgetragen werden.
Schauen Sie einfach zum gemeinsamen Singen in närrischer Atmosphäre vorbei. Auf Ihr Kommen freut sich unser Chorleiter Gerhard Bönig mit seinen Sängern des Gesangverein „Frohsinn 1842“ Mudau.
„Es war ein Genuss und wir danken euch für diese wunderschöne besinnliche Stunde mit lauter tollen Stimmen“ sprach Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger den Gästen in der voll besetzten weihnachtlich geschmückten Mudauer Pankratiuskirche aus dem Herzen mit seinem Dank an die Sänger des Gesangvereins „Frohsinn 1842“ Mudau unter Stabführung von Gerhard Bönig und 1. Vorsitzenden Wolfgang Radauscher sowie an Michelle Korger als bereichernde Solistin des Abends.
Mit dem zart klingenden „Abendrot“ hatte das kurzweilige Programm begonnen und wurde gesanglich mit dem irisch melancholischen „Londonderry Air“ (Danny Boy) und Beethovens „Hymne an die Nacht“ fortgesetzt. Als Highlight galten die Beiträge von Michelle Korger, deren helle und klare Simme bei dem flott arrangierten Solo „Stern über Bethlehem“ sowie „Bajuschki-Baju“ zusammen mit dem Männerchor sagenhaft zur Geltung kam.
Ortsvorsteherin Tanja Schneider brachte es mit ihrem Grußwort auf den Punkt: „Der Liederabend des Männergesangvereins „Harmonie 1921“ Schloßau ist nicht nur eine wichtige Bereicherung des kulturellen Angebots in unserem Ort, sondern beweist auch eine harmonische Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg.“ Gemeint war das ebenso abwechslungsreiche wie kurzweilige Drei-Stunden-Konzert, das der Schloßauer Klangkörper zusammen mit dem MGV 1881 Hettingen, dem Jazz-Chor Schloßau und dem Gesangverein „Frohsinn“ 1842 Mudau unter den Dirigenten Joachim Kirchgeßner, Werner Scheuermann und Gerhard Bönig und teilweise instrumental begleitet vom Odenwälder Waldhorn-Quartett, Sina Gornik an der Klarinette und Nadine Volk am Klavier einem begeisterten Publikum in der Schloßauer Mehrzweckhalle boten.
Sie wollen dem Stress der Weihnachtsvorbereitungen für kurze Zeit entfliehen und sich ein wenig besinnen, oder einfach nur zuhören? Dann bieten wir Ihnen mir unserem diesjährigen Kirchenkonzert am 4. Advent die Möglichkeit. Auf Ihr Kommen freut sich unser Chorleiter Gerhard Bönig mit seinen Sängern des Gesangverein „Frohsinn 1842“ Mudau sowie die weiteren Mitwirkenden beim Konzert.
Georg Kreisler und Gerhard Bönig – schon im Aussehen ist auf der Bühne eine gewisse Ähnlichkeit unübersehbar. Bereits zum dritten Mal zog Gerhard Bönig im Rahmen eines Kleinkunstabends das Publikum in seinen Bann und begeisterte mit dem überaus schwarzen und tiefsinnigen Humor des 1922 in Wien geborenen Georg Kreisler. Dieser war aufgrund seiner jüdischen Abstammung 1938 in die USA emigriert und erst 1955 nach Europa zurückgekehrt.
Doch wie sein Landsmann Kishon bewältigte Kreisler seine Erlebnisse durch eine ganz besondere Art der Satire. Vermutlich ist das „Tauben vergiften im Park“ die wohl bekannteste Ausgabe seines schwarzen Humors und bildete den Schlusspunkt des 1. Programmteils, der aufgrund unvorhergesehener Sanierungsarbeiten am Sängerheim mit dem besonderen Ambiente der Sängerlaube im Pfarrsaal stattfinden musste. Doch das tat der hervorragenden Stimmung des Abends und dem Können des Künstlers – auch wenn es einen österreichischen oder jiddischen Dialekt erforderte und immer mit dem rollenden R - absolut keinen Abbruch.
Der XXL-Erdbeerkuchen, den die Bäckereien Schlär und Münkel-Burkhardt jedes Jahr zum Kaffeehaus-Nachmittag des Gesangverein Frohsinn 1842 spenden, hat sich zur lieb gewordenen Tradition in der Sängerlaube entwickelt. In der Schlär’schen Backstube konnte man das Prachtstück in seiner ganzen Herrlichkeit kurz nach Fertigstellung und kurz vor Abholung durch Wolfgang Radauscher, Gerald Hemberger und Thomas Galm vom Gesangverein bewundern.
Die Stimmung beim zweiten Mudauer Chanson-Abend unter dem Motto „Voice ‚n‘ Piano“ war genial gut in der sehr gut besuchten Sängerlaube des Gesangvereins „Frohsinn 1842“. Wolfgang Radauscher hatte in seiner Funktion als 1. Vorsitzender des Gesangvereins mit seiner Ankündigung nicht zu viel versprochen: „Mit Sigi Vorwalter – begleitet von Gerhard Bönig am Klavier - konnte eine Künstlerin der besonderen Art gewonnen werden. Sie ist einzigartig – eben Sigi Vorwalter“.
Mit ungeheurer Glaubhaftigkeit brachte sie ihre Lieder und Texte ins begeisterte Publikum, das teilweise mitsang oder mitklatschte und vereinzelt konnten sich Klein und Groß nicht zurückhalten, von der Musik infiziert, mitzutanzen oder zumindest die Hüften zu schwingen. Die beiden Musiker schenkten ihrem Publikum einen manchmal nachdenkenswerten, aber vor allem humorvollen Abend mit bester Kleinkunstunterhaltung.
Nach einem ereignisreichen und arbeitsintensiven Jubiläumsjahr 2017 ließ man es im vergangenen Vereinsjahr etwas ruhiger angehen und legte die Schwerpunkte mehr auf kleinere Veranstaltungen in der vereinseigenen Sängerlaube. So das Resümee von Wolfgang Radauscher in seiner Funktion als 1. Vorsitzender des Gesangvereins „Frohsinn 1842“ Mudau im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Engel“. Sein Willkommensgruß galt neben einer stattlichen Zahl von Mitgliedern und der Vorstandschaft besonders Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Ortsvorsteher Siegfried Buchelt und Chorleiter Gerhard Bönig.
Am Dienstag, 26. Februar um 19:30 Uhr ludt der Gesangverein „Frohsinn 1842“ Mudau zum zweiten gemeinschaftlichen „Mudemer-Wertschafts-Singen“ in das Gasthaus „Zur Rose“ (Mudau) ein.
Die Sänger des Männerchores verlegen dazu ihre Probe kurzerhand in die gemütliche Gaststube der „Rose“ und freuten sich über zahlreiche Gäste. Gemeinsam wurden zahlreiche Mudemer Faschenaachtslieder gesungen und es wurde viel geschunkelt und gelacht.
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